Klinik für Geriatrie

„Mir liegt jeder Patient am Herzen“

(18.01.2024)

Stephanie Eberl ist seit Oktober die neue Chefarztsekretärin in der Klinik für Geriatrie.

Redaktion: Frau Eberl, man wünscht sich immer einen guten Einstieg im neuen Arbeitsplatz. Wie ist es Ihnen in den letzten Monaten ergangen?

Stephanie Eberl: Ich wurde sehr positiv vom gesamten Team empfangen. Die Integration fiel mir von daher leicht. Nach kurzem Onboarding konnte ich rasch selbständig agieren und arbeiten.  

Redaktion: Welche Ausbildung haben Sie und wo waren Sie zuvor tätig? 

Stephanie Eberl: Meine Ausbildung zur MFA (Medizinische Fachangestellte) erfolgte am Kreiskrankenhaus Wörth/ Donau, danach arbeitete ich sechs Jahre in der Pathologie Dr. Mohren in Deggendorf. Die letzten 15 Jahre war ich am Donau Isar Klinikum Deggendorf-Dingolfing-Landau im MVZ tätig, zuletzt in leitender Position. 

Redaktion: Haben Sie spezielle Ziele für das Chefarztsekretariat? Gibt es etwas was Sie voranbringen wollen? 

Stephanie Eberl: Die Stelle als Chefarztsekretärin sehe ich auch mit vielen Managementaufgaben verbunden. Das Wichtigste ist für mich ein positives und konstruktives Miteinander in einem guten Arbeitsklima. Prozess- und Workflowoptimierung sind Ziele, die ich mit meinem Chef teile. Meine bisherigen Erfahrungen mit dem Team der Geriatrie sind ausnehmend positiv – ein wirklich tolles Team.

Redaktion: Was sind die positiven Seiten in Ihrem Beruf und wo gibt es Herausforderungen?

Stephanie Eberl: Ich absolviere meine beruflichen Aufgaben immer noch unglaublich gerne und engagiere mich mit vollster Energie, weil mir jeder Patient am Herzen liegt. Das Berufsbild MFA ist vielfältig und von Multitasking gekennzeichnet. Das liebe ich und dies gilt auch für meine neue Stelle. Eine große Herausforderung sehe ich beim zunehmenden Dokumentationsaufwand. 

Redaktion: Warum haben Sie sich für das Klinikum St. Elisabeth entschieden?

Stephanie Eberl: Nach so vielen Jahren im gleichen Unternehmen wollte ich eine neue Herausforderung und diese hat mir das Klinikum St. Elisabeth mit dieser anspruchsvollen Position ermöglicht. Ich freue mich auf die kommende Zeit. 

Redaktion: Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Stephanie Eberl: Gesundheit und Glück sind mir sehr wichtig. Beides wird gerne übersehen, da man oft erst das Fehlen bemerkt.

Redaktion: Wie gestalten Sie sich Ihre Freizeit?

Stephanie Eberl: In meiner Freizeit bin ich ein aktiver, sportlicher Mensch. Neben schwimmen und wandern fahre ich Rennrad und im Winter bin ich auf Skiern unterwegs: Meine Entspannung finde ich beim Yoga. Meine Familie ist mir sehr wichtig. Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter im Alter von 13 und 17. Ich bin in vielen Vereinen ein aktives Mitglied, zudem koche ich sehr gerne.

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