Studienübersicht
Studien für kontinuierlichen Fortschritt
Die Therapie bösartiger Tumore und Bluterkrankungen hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Diese Fortschritte können nur erreicht werden, wenn systematisch nach Verbesserungen der Behandlung gesucht wird.
Letztendlich lässt sich nur durch klinische Studien erkennen und nachweisen, ob eine Behandlungsmöglichkeit besser ist als die bisher etablierte oder ob ein neuer Wirkstoff eine bisher nicht behandelbare Krankheit bekämpfen kann. Klinische Studien bieten andererseits die Möglichkeit, unter kontrollierten Bedingungen frühestmöglich vom medizinischen Fortschritt zu profitieren.
Die Möglichkeit der Studienteilnahme ist für eine Klinik mit hohem Aufwand verbunden und wird durch die Deutsche Krebsgesellschaft als wichtiges Qualitätsmerkmal für ein Onkologisches Zentrum angesehen. Sowohl die Sektion Onkologie als auch alle Fachabteilungen der verschiedenen Organkrebszentren beteiligten sich an der Durchführung verschiedener Studien.
I. Medizinische Klinik
Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologie, Endokrinologie, Rheumatologie und Infektiologie
EDIUM – Ergebnisqualität bei Darmkrebs in DKG zertifizierten Darmkrebszentren
In dieser Studie wird die Ergebnisqualität der Patienten aus unserem Zentrum mit derjenigen von Patienten aus anderen Zentren in Deutschland verglichen und mit Merkmalen der Behandlung in Beziehung gesetzt. So kann das Behandlerteam in Ihrem Zentrum noch besser als bisher herausfinden, wie man die Behandlung und Betreuung der Patientinnen und Patienten verbessern kann.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Norbert Weigert
Chefarzt
Stephanie Seckel
Stellv. Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Studienzentrum
Tel. +49 (0)9421 710 1453
Fax:+49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stephanie.seckel@klinikum-straubing.de
Psychoonkologie Studie
Nicht interventionelle Registerstudie „Psychische Belastung von Krebspatienten im Verlauf der onkologischen Behandlung“
Um eine bundesweite Teilnahmebereitschaft im Routineeinsatz bei allen Krebspatienten sicher zu stellen, soll auf die positiven Erfahrungen der Projektphase I zurückgegriffen werden und in der vorliegenden Untersuchung der FKB-R10 (psychoonkologischer Fragebogen) inkl. der medizinischen und soziologischen Zusatzfragen erneut Einsatz finden.
Um aussagekräftige Ergebnisse auch bei Patienten mit seltenen Tumoren zu erhalten, wird das Projekt onkologisch tätigen Ärzten (v.a. Innere Medizin, Gynäkologen, Urologen) bundesweit vorgestellt.
Hierzu wird der Fragebogen vom Patienten vor der Therapie sowie nach 6 Monaten ausgefüllt.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Norbert Weigert
Chefarzt
I. Medizinische Klinik - Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologie, Endokrinologie, Rheumatologie, Infektiologie
Stefanie Wolf
Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Tel. +49 (0)9421 710 1442
Fax +49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stefanie.wolf@klinikum-straubing.de
I. Medizinische Klinik - Sektion Onkologie und Hämatologie
Psychoonkologie Studie
Nicht interventionelle Registerstudie „Psychische Belastung von Krebspatienten im Verlauf der onkologischen Behandlung“
Um eine bundesweite Teilnahmebereitschaft im Routineeinsatz bei allen Krebspatienten sicher zu stellen, soll auf die positiven Erfahrungen der Projektphase I zurückgegriffen werden und in der vorliegenden Untersuchung der FKB-R10 (psychoonkologischer Fragebogen) inkl. der medizinischen und soziologischen Zusatzfragen erneut Einsatz finden.
Um aussagekräftige Ergebnisse auch bei Patienten mit seltenen Tumoren zu erhalten, wird das Projekt onkologisch tätigen Ärzten (v.a. Innere Medizin, Gynäkologen, Urologen) bundesweit vorgestellt.
Hierzu wird der Fragebogen vom Patienten vor der Therapie sowie nach 6 Monaten ausgefüllt.
Ansprechpartner:
Dr. Christoph Haberl
Oberarzt
Leiter Sektion Onkologie und Hämatologie
Leiter Onkologisches Zentrum
Stefanie Wolf
Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Tel. +49 (0)9421 710 1442
Fax +49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stefanie.wolf@klinikum-straubing.de
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie und Proktologie
EDIUM – Ergebnisqualität bei Darmkrebs in DKG zertifizierten Darmkrebszentren
In dieser Studie wird die Ergebnisqualität der Patienten aus unserem Zentrum mit derjenigen von Patienten aus anderen Zentren in Deutschland verglichen und mit Merkmalen der Behandlung in Beziehung gesetzt. So kann das Behandlerteam in Ihrem Zentrum noch besser als bisher herausfinden, wie man die Behandlung und Betreuung der Patientinnen und Patienten verbessern kann.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Norbert Weigert
Chefarzt
Stephanie Seckel
Stellv. Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Studienzentrum
Tel. +49 (0)9421 710 1453
Fax:+49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stephanie.seckel@klinikum-straubing.de
Kolon-Segment-Studie - Kolorektale Carcinome (Kolon und Rektum)
Im Rahmen der oben genannten Studie soll die Empfindlichkeit von derzeit etablierten Chemotherapien nach operativer Entfernung eines bösartigen Dickdarmtumors in Abhängigkeit von der Lage des Tumors untersucht werden.
Zahlreiche Studien der Vergangenheit haben zeigen können, dass bösartige Tumore des Dickdarms keine einheitliche Tumorgruppe darstellen. Es zeigte sich, dass die tumorspezifischen (histologischen) und genetischen Eigenschaften in erheblichem Maße von der Lage des Tumors innerhalb des Dickdarms beeinflusst werden. Zudem zeigte sich ebenfalls ein Einfluss auf die Prognose. Diese Ergebnisse lassen vermuten, dass die Empfindlichkeit der Dickdarmtumore gegenüber einer Chemotherapie in gleicher Weise von der Lokalisation beeinflusst werden könnten. Hierzu existieren jedoch derzeit keine Erfahrungen. Im Moment wird eine einheitliche Behandlung mit chemotherapeutischen Medikamenten – unabhängig von der Lage des Tumors – empfohlen.
Sollte sich die Vermutung bestätigen, dass auch die Empfindlichkeit von Dickdarmtumoren gegenüber einer Chemotherapie von der Lage beeinflusst wird, könnte man in Zukunft die Behandlung von Patienten mit dieser Erkrankung weiter verbessern. Anhand der Ergebnisse könnte man möglicherweise – je nach Lage des Dickdarmtumors – die effektivste Chemotherapie empfehlen. Darüber hinaus könnten unwirksame Behandlungen vermieden werden.
In der Studie wird beabsichtigt, Daten zu ihrer Tumorerkrankung zu erfassen. Dies schließt tumorspezifische Daten, Daten zur Operation, zum Verlauf nach der Operation sowie zur geplanten Chemotherapie mit ein. Zudem erfolgt die Erfassung von Daten zum weiteren Verlauf ihrer Erkrankung nach Operation und Chemotherapie.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Robert Obermaier
Chefarzt
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie und Proktologie
Stefanie Wolf
Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Tel. +49 (0)9421 710 1442
Fax +49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stefanie.wolf@klinikum-straubing.de
Psychoonkologie Studie
Nicht interventionelle Registerstudie „Psychische Belastung von Krebspatienten im Verlauf der onkologischen Behandlung“
Um eine bundesweite Teilnahmebereitschaft im Routineeinsatz bei allen Krebspatienten sicher zu stellen, soll auf die positiven Erfahrungen der Projektphase I zurückgegriffen werden und in der vorliegenden Untersuchung der FKB-R10 (psychoonkologischer Fragebogen) inkl. der medizinischen und soziologischen Zusatzfragen erneut Einsatz finden.
Um aussagekräftige Ergebnisse auch bei Patienten mit seltenen Tumoren zu erhalten, wird das Projekt onkologisch tätigen Ärzten (v.a. Innere Medizin, Gynäkologen, Urologen) bundesweit vorgestellt.
Hierzu wird der Fragebogen vom Patienten vor der Therapie sowie nach 6 Monaten ausgefüllt.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Robert Obermaier
Chefarzt
Stefanie Wolf
Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Tel. +49 (0)9421 710 1442
Fax +49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stefanie.wolf@klinikum-straubing.de
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
BRAINMET Studie - Mammakarzinom (metastasiert)
Prospektive und retrospektive Registerstudie zur Diagnostik und Therapie von Hirnmetastasen beim Mammakarzinom
Bei der Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinom stellt die steigende Inzidenz von Hirnmetastasen ein zunehmendes klinisches Problem dar. Leider sind bislang die Erkenntnisse über die Mechanismen dieser Metastasierung und auch die Möglichkeiten der Therapie sehr begrenzt.
Die BMBC (Brain Metastases in Breast Cancer Network Germany) Registerstudie soll deshalb dazu beitragen, prospektiv und retrospektiv Daten zu Erkrankungsverläufen von Patientinnen mit Hirnmetastasen eines Mammakarzinoms zu erheben.
Darüber hinaus sind wissenschaftliche Projekte geplant, die mit Untersuchungen an vorhandenem Paraffingewebe, die es ermöglichen sollen, Ursachen für die Entstehung von Hirnmetastasen bei einer Brustkrebserkrankung besser zu verstehen. Hiermit könnte zukünftig die Behandlung von Patientinnen verbessert werden.
Ansprechpartner:
Hans-Hermann Dohmen
Oberarzt
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Stefanie Wolf
Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Tel. +49 (0)9421 710 1442
Fax +49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stefanie.wolf@klinikum-straubing.de
ECLAT Studie
Prospektive randomisierte 2-Arm, multizentrische, Open-Label-Studie
Die Studie betrifft Patienten mit histologisch gesichertem Endometriumkarzinom (EC) mit hohem Rezidivrisiko. Hauptziel der Studie ist der Einfluss der systematischen Becken- und Para-Aorten-Lymphadenektomie (LNE) im Bezug auf das Gesamtüberleben bei Endometriumkarzinom-Patienten mit hohem Rezidivrisiko. Das sekundäre Ziel der Studie ist die Beurteilung von Komplikationen und Nebenwirkungen von systematischen LNE; Einfluss auf krankheitsfreies und krankheitsspezifisches Überleben sowie gesundheitsbezogene Lebensqualität (QoL).
Ansprechpartner:
Dr. Carsten Scholz
Chefarzt
Stefanie Wolf
Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Tel. +49 (0)9421 710 1442
Fax +49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stefanie.wolf@klinikum-straubing.de
Psychoonkologie Studie
Nicht interventionelle Registerstudie „Psychische Belastung von Krebspatienten im Verlauf der onkologischen Behandlung“
Um eine bundesweite Teilnahmebereitschaft im Routineeinsatz bei allen Krebspatienten sicher zu stellen, soll auf die positiven Erfahrungen der Projektphase I zurückgegriffen werden und in der vorliegenden Untersuchung der FKB-R10 (psychoonkologischer Fragebogen) inkl. der medizinischen und soziologischen Zusatzfragen erneut Einsatz finden.
Um aussagekräftige Ergebnisse auch bei Patienten mit seltenen Tumoren zu erhalten, wird das Projekt onkologisch tätigen Ärzten (v.a. Innere Medizin, Gynäkologen, Urologen) bundesweit vorgestellt.
Hierzu wird der Fragebogen vom Patienten vor der Therapie sowie nach 6 Monaten ausgefüllt.
Ansprechpartner:
Dr. Carsten Scholz
Chefarzt
Stefanie Wolf
Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Tel. +49 (0)9421 710 1442
Fax +49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stefanie.wolf@klinikum-straubing.de
REGSA Studie - Gynäkologische Sarkome
Diese Registerstudie ist eine prospektive Studie, bei der Daten zu Ihrer Diagnose und Therapie aus dem Behandlungsalltag untersucht, dokumentiert und ausgewertet werden.
Die erhobenen Daten dienen dazu, ein besseres Verständnis für das Auftreten gynäkologischer Sarkome und deren Therapie zu ermitteln. Gleichzeitig dienen sie zu einer zukünftigen Verbesserung der Diagnose- und Therapieverfahren.
Die Teilnahme an der Registerstudie ist freiwillig und hat keinen Einfluss auf Ihre Behandlung. Ihr Arzt trifft weiterhin, zusammen mit Ihnen und unabhängig von der Registerstudie, alle Entscheidungen zu der für Sie am besten geeigneten Behandlung.
Ansprechpartner:
Hans-Hermann Dohmen
Oberarzt
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Stefanie Wolf
Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Tel. +49 (0)9421 710 1442
Fax +49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stefanie.wolf@klinikum-straubing.de
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde | Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie
Psychoonkologie Studie
Nicht interventionelle Registerstudie „Psychische Belastung von Krebspatienten im Verlauf der onkologischen Behandlung“
Um eine bundesweite Teilnahmebereitschaft im Routineeinsatz bei allen Krebspatienten sicher zu stellen, soll auf die positiven Erfahrungen der Projektphase I zurückgegriffen werden und in der vorliegenden Untersuchung der FKB-R10 (psychoonkologischer Fragebogen) inkl. der medizinischen und soziologischen Zusatzfragen erneut Einsatz finden.
Um aussagekräftige Ergebnisse auch bei Patienten mit seltenen Tumoren zu erhalten, wird das Projekt onkologisch tätigen Ärzten (v.a. Innere Medizin, Gynäkologen, Urologen) bundesweit vorgestellt.
Hierzu wird der Fragebogen vom Patienten vor der Therapie sowie nach 6 Monaten ausgefüllt.
Ansprechpartner:
Hazem Salloum
Assistenzarzt
PD Dr. Rainer Keerl
Chefarzt
Stefanie Wolf
Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Tel. +49 (0)9421 710 1442
Fax +49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stefanie.wolf@klinikum-straubing.de
Klinik für Urologie
PCO-Studie - Prostatakarzinom
Prostate Cancer Outcomes –
Compare & Reduce Variation in DKG- zertifizierten Prostatakrebszentren
Diese Studie untersucht die Ergebnisqualität bei der Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms.
Die Ergebnisqualität umfasst das Überleben nach dieser Erkrankung, aber auch die Lebensqualität und Nebenwirkungen der Therapie.Sie können durch die Teilnahme an dieser Studie mittel- und langfristig dazu beitragen, die Versorgung von Patienten mit Prostatakarzinom zu verbessern.Wir würden uns freuen, wenn Sie an der Studie teilnehmen würden.
Ansprechpartner:
PD Dr. Christian Gilfrich
Chefarzt
Klinik für Urologie
Stephanie Seckel
Stellv. Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Studienzentrum
Tel. +49 (0)9421 710 1453
Fax:+49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stephanie.seckel@klinikum-straubing.de
Proteus Studie
Mit dieser Studie soll herausgefunden werden, ob Apalutamid, in Kombination mit einer Hormontherapie (Androgendeprivationstherapie; ADT), sicher für die Behandlung von Patienten mit lokalisiertem oder lokal fortgeschrittenem Hochrisiko-Prostatakarzinom ist.
Diese Patienten müssen Kandidaten für eine radikale Prostatektomie sein. Es soll geprüft werden, ob dieses Therapiekonzept die Ergebnisse der Prostatektomie verbessern und die Streuung (Metastasierung) des Prostatakarzinoms in andere Teile des Körpers hinauszögern kann.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Matthias May
Leitender Oberarzt
Klinik für Urologie
Stephanie Seckel
Stellv. Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Studienzentrum
Tel. +49 (0)9421 710 1453
Fax:+49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stephanie.seckel@klinikum-straubing.de
Psychoonkologie Studie
Nicht interventionelle Registerstudie „Psychische Belastung von Krebspatienten im Verlauf der onkologischen Behandlung“
Um eine bundesweite Teilnahmebereitschaft im Routineeinsatz bei allen Krebspatienten sicher zu stellen, soll auf die positiven Erfahrungen der Projektphase I zurückgegriffen werden und in der vorliegenden Untersuchung der FKB-R10 (psychoonkologischer Fragebogen) inkl. der medizinischen und soziologischen Zusatzfragen erneut Einsatz finden.
Um aussagekräftige Ergebnisse auch bei Patienten mit seltenen Tumoren zu erhalten, wird das Projekt onkologisch tätigen Ärzten (v.a. Innere Medizin, Gynäkologen, Urologen) bundesweit vorgestellt.
Hierzu wird der Fragebogen vom Patienten vor der Therapie sowie nach 6 Monaten ausgefüllt.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Matthias May
Oberarzt
Klinik für Urologie
Stefanie Wolf
Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Tel. +49 (0)9421 710 1442
Fax +49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stefanie.wolf@klinikum-straubing.de
Fachbereiche des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ)
Wir betreuen auch Studien des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ), einem Zusammenschluss von Arztpraxen, die örtlich direkt an das Klinikum angegliedert sind.
HD 21 Studie – MVZ Onkologie
Therapieoptimierungsstudie für Patienten mit Erstdiagnose eines fortgeschrittenen klassischen Hodgkin Lymphoms - Eine randomisierte Phase III
In dieser Studie soll untersucht werden, ob Patienten mit neu diagnostiziertem fortgeschrittenen
klassischen Hodgkin Lymphom durch eine abgewandelte Form der derzeitigen Standard-Chemotherapie (4 oder 6 Zyklen einer Chemotherapie nach dem BEACOPP eskaliert-Schema) profitieren.
Ansprechpartner:
Dr. Karl Murmann
Onkologe
Stephanie Seckel
Stellv. Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Studienzentrum
Tel. +49 (0)9421 710 1453
Fax:+49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stephanie.seckel@klinikum-straubing.de
MYRIAM – Registerplattform Multiples Myelom
Ziel ist die Erstellung eines umfangreichen Datenpools zum aktuellen Stand der Diagnose und Therapie von Patienten mit Multiplem Myelom.
Die Ergebnisse werden Aussagen zum Zusammenhang zwischen Erkrankung, Behandlung und Biomarkern sowie zu Erfolgsaussichten einzelner Therapien ermöglichen, die zukünftigen Patienten zugutekommen.
Darüber hinaus soll die Möglichkeit geschaffen werden, zukünftig weitere Untersuchungen zu genetischen Veränderungen im Gewebe (Biomarkeruntersuchungen) durchzuführen (Gewebeprobensammlung). Mit neuen Erkenntnissen über genetische Veränderungen im Gewebe sogenannten Biomarkern, kann das Multiple Myelom in Zukunft gezielter behandelt werden.
Ansprechpartner:
Dr. Phillipp Aubele
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
MVZ Onkologie und Hämatologie
Stephanie Seckel
Stellv. Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Studienzentrum
Tel.: +49(0)9421 710 1453
Fax: +49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stephanie.seckel@klinikum-straubing.de
Oncopath
OnCoPaTh ist ein vom Innovationsfond des GBA gefördertes Forschungsprojekt aus dem Bereich der "Neuen Versorgungsformen". Zentrales Element der neuen Versorgungsform ist der OncoCoach. Der OncoCoach schult den Patienten zu allen wichtigen Bereichen seiner Erkrankung, initiiert die frühe Integration der palliativen Pflege und koordiniert die Zusammenarbeit mit weiteren Versorgern. Ein wichtiges Versorgungsziel ist hierbei die Steigerung der Patientenkompetenz.
Ansprechpartner:
PD Dr. Jochen Grassinger
Onkologe
Stephanie Seckel
Stellv. Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Studienzentrum
Tel. +49 (0)9421 710 1453
Fax:+49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stephanie.seckel@klinikum-straubing.de
Retain-Studie
Retentionsrate von Acalabrutinib in einem nicht-interventionellen Setting (RETAIN)
Im Rahmen dieser Beobachtungsstudie sollen Daten über die Einnahme und Beibehaltung der Therapie von Patienten mit CLL mit dem Medikament Calquence in der täglichen ärztlichen Praxis erhoben werden. Ziel ist es, weitere Informationen zur Behandlungserfahrung zu gewinnen sowie das Krankheitsgeschehen, das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Patientinnen/Patienten besser zu verstehen.
Ansprechpartner:
PD Dr. Jochen Grassinger
Onkologe
Stephanie Seckel
Stellv. Leitung Tumordokumentation und Studiensekretariat
Studienzentrum
Tel. +49 (0)9421 710 1453
Fax:+49 (0)9421 710 1449
E-Mail: stephanie.seckel@klinikum-straubing.de