Diagnostische und interventionelle Radiologie

Magnetresonanztomographie (MRT)

Die Magnetresonanztomographie (MRT), auch Kernspintomographie genannt, ist eine weiteres Verfahren der Schnittbildgebung von Organen oder Körperregionen.

Im Gegensatz zur Computertomographie werden bei diesem Verfahren keine Röntgenstrahlen, sondern Magnetfelder und Radiowellen zur Bilderstellung eingesetzt.

Abhängig von der Körperregion kann es auch bei der MRT nötig sein, Kontrastmittel zu injizieren. Dieses kann auch bei einer Allergie gegen jodhaltige Röntgenkontrastmittel angewendet werden.

Vor der Untersuchung müssen alle metallischen Gegenstände (wie Schmuck, Uhr, Schlüssel…) abgelegt werden.
Patienten mit Implantaten (zum Beispiel Insulinpumpe, Herzschrittmacher) können unter Umständen nicht mit der MRT untersucht werden. Wir beraten Sie hierzu gerne.

Besonders spezialisiert sind wir in der Herz-, Prostata- und Mammadiagnostik.