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Demenzsensible Pflege
Nebendiagnose Demenz: Eine Herausforderung für die Pflege
In den Krankenhäusern nimmt die Zahl der Patienten zu, die als Nebendiagnose Demenz haben. Den Herausforderungen der älter werdenden Gesellschaft stellen wir uns mit dem Pflege-Projekt Demenz.
Auf Basis einer Demenz-Konzeption drehen wir an verschiedenen Stellschrauben, um die Situation für alle Seiten zu verbessern. Gerade Pflegekräfte können viel Positives bewirken, wenn sie sich auf die Gefühls- und Gedankenwelt der Patienten mit Demenz einlassen.
Im Rahmen von Fortbildungen werden Pflegekräfte, Pflegehilfskräfte und Pflegedienst auf diese besonderen Aufgaben professionell vorbereitet. Die Schulungen sollen den Teilnehmern Sicherheit auch in schwierigen Situationen geben.
Oft können Patienten mit Demenz ihre Bedürfnisse und Beschwerden nicht mehr äußern. Daher werden sie von den Pflegekräften gezielt beobachtet, um Schmerzen früh zu erkennen und zu behandeln. Die Nahrungsaufnahme kann dem Demenzkranken z. B. durch die Möglichkeit der Bestellung von „Fingerfood“ erleichtert werden.
Spezielle Demenzzimmer mit extra Farbkonzepten und Sicherheitsvorkehrungen
Für Patienten mit Demenz gibt es auf vielen Stationen Demenzzimmer. Einrichtung und Sicherheits-Vorkehrungen wie Niedrigstbett und Alarmsensormatte sind auf die Bedürfnisse dieser Patienten abgestimmt. Auch die ehrenamtlichen Demenzlotsen tragen dazu bei, dass sich die Demenzkranken im Klinikum wohl fühlen.
Die Versorgung des demenziell erkrankten Menschen fordert die Kreativität der professionell Pflegenden und wird daher ständig weiterentwickelt.