Medien

Viele kleine Christkindl am Klinikum

(27.12.2018)

Sieben Kinder erblicken an den Feiertagen das Licht der Welt

Wer jetzt genau den Titel „Christkindlbaby 2018 am Klinikum St. Elisabeth“ erhalten soll, ist schwierig, denn gleich mehrere Kinder haben an den Feiertagen das Licht der Welt erblickt. Die kleine Rebecca ist aber mit ihrer Geburtszeit um 22.46 Uhr am 24. Dezember wohl ganz nahe dran. Überglücklich konnte Hebamme Claudia Kurras der Mama Julia Scherm ihr kleines Christkindl noch vor Mitternacht in die Arme legen.

„Wir hatten lauter schöne, schnelle, problemlose Geburten“, berichteten die Hebammen Claudia Kurras und Franziska Mauerer, auch im Namen ihrer weiteren diensthabenden Kolleginnen Ulrike Zellmer-Lehner und Edith Schlegel.

Bereits am 23. Dezember wurde Christina Heigl Mutter eines kleinen Buben. Leon erblickte um 11.17 Uhr das Licht der Welt. Den Heiligen Abend begann Elena Erdmann im Kreißsaal und konnte um 5.09 Uhr überglücklich ihre kleine Liliana in den Armen halten.

Die Mittagszeit des Heiligen Abends suchte sich die kleine Emma aus und begrüßte um 12.23 Uhr ihre Mama Anja Voit mit einem „Ich-bin-da-Schrei“. Nachdem um 22.46 Uhr Julia Scherm von der kleinen Rebecca entbunden wurde, bereitete sich der erste junge Mann auf seine Geburt vor: Emilio sorgte am 25. Dezember um 0.49 Uhr für den glücklichsten Moment seiner Mama Marlena Casuccio.

Gerade als die Kirchenglocken zum Hirtenamt läuteten, begann der kleine Elias um 8.45 Uhr seinen Weg auf dieser Welt und Mama Susanne Kiermeier freute sich über die glückliche Geburt. Deliah heißt das Mädchen, dem Janine Habedank um 12.22 Uhr das Leben schenkte. Den Reigen der Weihnachtskinder am 25. Dezember beschloss Mateo Patrick um 20.24 Uhr mit seiner Mama Eunicia-Andrada Todut.

Mit allen Kindern, Eltern und Geschwistern freute sich das diensthabende Personal am Klinikum. Die Hebammen, Oberarzt Alexander Neimark und Stationsleiterin Julia Rinkl sprachen von einer schönen zeitlichen Verteilung der Geburten. So konnte jede Mama mit ihrem Neugeborenen liebevoll und stressfrei versorgt und begleitet werden. –ih–

Quelle: Hilmer, Irmgard, Straubinger Tagblatt, 27.12.2018