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Neuer Kernspintomograph am Klinikum St. Elisabeth

(20.04.2018)

Der neue Kernspintomograph am Klinikum St. Elisabeth ist seit kurzem in Betrieb. „Das bedeutet einen erneuten Qualitätssprung nach vorne“, stellt Dr. Hannes Häuser, Chefarzt der diagnostischen und interventionellen Radiologie, fest. Das Gerät der neuesten Generation biete Patienten zudem deutlich mehr Komfort.

Klinikums-Geschäftsführer Dr. Christoph Scheu wünschte, dass die Verbesserungen der MRT-Bildgebung ebenso wie das frische Ambiente der neugestalteten Räume vor allem für die Patienten spürbar werden. Dr. Häuser bedankte sich für die aktuelle Investition; der Träger wisse, wie wichtig eine hochmoderne technische Ausstattung gerade in der Radiologie ist, um ein breites Spektrum an Untersuchungen auf hohem Niveau anbieten zu können. Von den Vorzügen des neuen MRT mit einer Magnetfeldstärke von 1,5 Tesla - er ersetzt den 2005 installierten MRT - profitieren alle Patienten des Klinikums ebenso wie ambulante Patienten, auch der radiologischen Praxis am MVZ des Klinikums Straubing.

Die neue Gestaltung der Räume sei innenarchitektonisch am Wohl der Patienten orientiert, betonte Dr. Häuser. Viele positive Rückmeldungen bestätigten die Entscheidung für Farbe, Bilder und Licht. Bei seinem Team und den beteiligten Gewerken bedankte sich der Chefarzt für die zuverlässige Zusammenarbeit und den reibungslosen Ablauf trotz erschwerter Bedingungen in der siebenwöchigen Übergangsphase, einschließlich MRT im Container.

Dr. Michael Adam, Leitender Arzt der Radiologie am MVZ ergänzt: „Das neue Gerät kommt auch unseren Patienten zugute. Damit sind wir im ambulanten Bereich vortrefflich aufgestellt.“ Dr. Häuser zufolge können Patienten die Verbesserungen am eigenen Leib spüren: Die Untersuchung im neuen MRT ist geräuschärmer, kürzer und dank größerer Öffnung des Geräts vermindert sie eine mögliche Platzangst. Auf Grund der Ausstattung können sämtliche Fragestellungen auch zu Herz, Prostata und Brust bearbeitet werden.

Krankenhaus-Seelsorger Hermann Berger segnete den neuen Kernspintomographen und bezog die Arbeit am Patienten und die Gemeinschaft der Mitarbeiter in der Radiologie mit ein. -urs-