Eine große Bandbeite der Musikliteratur wurde abgedeckt. Von Telemann bis zu Christina Aquilera konnten sich die Zuhörer von der Qualität der Interpreten überzeugen.

Klavier solo bis zu einem 8-händigen Stück von Albert Lavignc, wo man sich überlegte, ob alle acht Hände auf der Tastatur Platz hatten, wurden gut gelaunt vorgetragen. Marina Kondrasch, die Leiterin des Musikstudios, stellte zusammen mit der Geigenlehrerin Bärbel Giesen und der Gesangslehrerin Katharina Fuchs ein bunt gemischtes Progermm zusammen.

Abwechslungsreich folgten nacheinander Gesang, Klavier und Violine. Einzel- und Gruppenauftritte ergänzten sich harmonisch. Die zuhörenden Eltern konnten mit den Leistungen ihrer Kinder sehr zufrieden sein. Lampenfieber beim Auftreten ist ganz normal und gehört dazu wie das vorhergehende Üben der Stücke. Regelmäßige Auftritte vor einem Publikum sind daher vom Vorteil und stärken das Selbstvertrauen. Alle Schülerinnen und Schüler überzeugten mit ihren Leistungen. Die Zuhörer spendeten mit Recht großen Applaus.

Der Geschäftsführer des Klinikums, Dr. Martin Baumann und die 1. Vorsitzende des Fördervereins Ursula Urban, bedankten sich bei alle Akteuren für ihre Zeit und für die abwechslungreichen Darbietungen mit einem kleinen Geschenk.