Schmerzfrei und mobil möchte man in jedem Alter sein. Dank der modernen Verfahren für künstlichen Gelenkersatz kann dieser Wunsch auch Menschen im hohen Alter immer häufiger erfüllt werden. Eine Top-Adresse für die Endoprothetik von Knie und Hüfte finden Patienten in der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie am Klinikum St. Elisabeth mit Chefarzt Privatdozent Dr. Stefan Grote. Das zertifizierte Endoprothetikzentrum wird von Focus bereits zum fünften Mal in Folge als eine der deutschlandweit führenden Fachkliniken empfohlen.  

PD Dr. Grote freut sich, dass seine Klinik seit 2016 den hohen Qualitätsanforderungen des viel beachteten Focus-Siegels genügt. „Die Auszeichnung zeigt die enorm hohe Patientenzufriedenheit und Behandlungsqualität in unserer Klinik, für uns ist Patientensicherheit in der heutigen Zeit ein enorm wichtiger Baustein zu diesem Erfolg.“ Erst vor kurzem ist das Endoprothetikzentrum rezertifiziert worden und hat von den externen Auditoren viel Lob und Anerkennung für die überdurchschnittlich gute Leistung erhalten. 

Im Endoprothetikzentrum wird das ganze Spektrum von der Diagnose über die nicht operative Behandlung schmerzender und geschädigter Gelenke bis hin zur Operation mit Gelenkersatz angeboten. Patienten finden hier Spezialisten mit großer Erfahrung und Kompetenz, wie das Focus-Siegel bestätigt. Die Gelenkimplantate werden laut Chefarzt PD Dr. Grote hoch präzise mit modernen Verfahren eingebaut. Kniegelenkersatz erfolgt fast ausschließlich mit Navigationssystem für höchstmögliche Genauigkeit. „Die Patienten sind zufriedener und die Prothesen halten länger“, sagt PD Dr. Grote.

Die Entscheidung für einen Gelenkersatz will gut überlegt sein. Am Arthrosetag am Mittwoch, 29. Januar, von 15.30 bis 17.30 Uhr im Klinikum St. Elisabeth besteht für Patienten Gelegenheit, sich über Vorbeugung und Behandlung insbesondere von Hüft- und Kniearthrose zu informieren. Experten des Endoprothetikzentrums stehen den Besuchern Rede und Antwort. -urs-