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FAMILIENG'SCHICHTEN im #teamklinikumsr

(01.03.2022)

Bei über 1800 Mitarbeitenden gibt es auch viele Verwandtschaftskombis. Heute stellen wir ein tolles „Mutter-Sohn-Gespann“ vor: Harry Much (Krankenpfleger auf der Intensivstation) und Christine Steininger (Küche/Personalcasino)

Harry ist ursprünglich gelernter Feinwerkmechaniker und arbeitet seit 2008 im Klinikum. „Damals habe ich als Zivi in der technischen Leitung angefangen. 2014 begann ich dann die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger, mit Abschluss 2017. Seitdem arbeite ich auf der Intensivstation“. Der Weg ins Klinikum kam für Harry über die Mutter. „Der Umgang mit kranken und schwerstkranken Patienten auf der Intensivstation gefällt mir am besten bei meiner Arbeit. Aber auch das Arbeiten in unserem super Team - die grundsätzlichen Arbeitsbedingungen in der Pflege manchmal weniger“, erklärt der 34-Jährige. Kraft geben schöne Erlebnisse wie dieses: "Eine Patientin, die mittlerweile leider schon verstorben ist, hat mir mal ein Gedicht geschrieben. Dieses Gedicht lese ich heute noch gerne“. Sein Lebensmotto? „Positiv denken und immer nach vorne schauen!“

Seine Mutter Christine Steininger ist Bäckereifachverkäuferin und arbeitet bereits seit 2005 in unserer Küche und dem Personalcasino. „Ich mache die Arbeit auch nach dieser langen Zeit immer noch gerne“, berichtet die 61-Jährige. Die Vielfältigkeit und Abwechslung in der Großküche und im Personalcasino gefallen ihr besonders gut, auch wenn der Personalmangel oft eine große Herausforderung ist. Gibt es ein Lebensmotto? „Arbeiten um zu leben, nicht leben um zu arbeiten!“

In der Freizeit gehen Mutter und Sohn zusammen auf Konzerte, machen Städtetrips, verbringen einfach gerne Zeit miteinander und der Familie.

"Die Mama ist außerdem eine tolle „Oma“ für unsere Hündin Paula", erzählen die beiden Tierfreunde.

DANKE für die tollen Einblicke in eure Arbeit und Geschichte!

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