Medien

Erkrankungen der Hand - ein weit verbreitetes Problem

(18.09.2017)

Ärzte freuten sich über zahlreichen Besuch der Patienteninformationsveranstaltung im Klinikum St. Elisabeth

Am Donnerstagabend war einiges los im Klinikum St. Elisabeth. Die Handchirurgie der Klinik der Orthopädie und Unfallchirurgie bot in ihrer Veranstaltung Informationen und Antworten rund um chronische Erkrankungen der Hand. Über einhundert Besucher stellten das große Interesse an dem Thema unter Beweis.

Die Ärzte hielten Vorträge über den Schnellenden Finger, das Überbein (Ganglion), die „eingeschlafene“ Hand (Carpaltunnelsyndrom) und gekrümmte Finger durch gutartige Wucherungen (Morbus Dupuytren). Anschließend standen die Referenten für Fragen und Antworten zur Verfügung.

Besonders großen Andrang fand Oberarzt Dr. Herbert Köck, Leiter der Handchirurgie, zum Thema „Morbus Dupuytren“. Die komplizierten anatomischen Strukturen der Hand erfordern besonderes Fachwissen. Mit über 20 Jahren Erfahrung baut der Experte seit März dieses Jahres das Teilgebiet Handchirurgie am Klinikum St. Elisabeth auf.
Der sympathische Oberarzt Dr. Herbert Köck legt großen Wert auf den persönlichen Kontakt mit den Patienten und ihre individuelle Beratung. Sollte ein Eingriff notwendig sein, garantieren moderne Techniken wie Mikrochirurgie und Gelenkspiegelung die bestmögliche Versorgung der Patienten.

Unterstützt wurden die Ärzte der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie unter der Moderation des Chefarztes PD Dr. Stefan Grote von der am Klinikum befindlichen Praxis für Chirurgie mit einem Beitrag von Dr. Albert Solleder zum Schnellenden Finger.

Wer zum Thema Handchirurgie Fragen haben sollte, darf sich gerne an Oberarzt Dr. Herbert Köck unter der Telefonnummer 09421/710-1531 wenden.