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Darmkrebs: Experten geben Antwort

(07.03.2019)

Infostunde im Klinikum St. Elisabeth am Mittwoch, 13. März, von 14 bis 15 Uhr

 

Die Diagnose Darmkrebs wirft viele Fragen auf. Die Chance, auf individuelle Fragen verständliche Antworten von Experten zu bekommen, besteht am Mittwoch, 13. März, von 14 bis 15 Uhr am Klinikum St. Elisabeth. Im Patienteninformationszentrum im Eingangsbereich des Klinikums stehen die Leiter des Darmkrebszentrums Prof. Dr. Norbert Weigert, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik, und Prof. Dr. Robert Obermaier, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie und Proktologie, den Besuchern Rede und Antwort. Bei der Veranstaltung handelt es sich nicht um einen Vortrag, sondern um eine Fragestunde. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Infostunde wendet sich an alle Patienten, die sich rund um das Thema Darmkrebs informieren wollen - über Vorsorgeuntersuchungen, operative und nicht-operative Behandlungsmöglichkeiten sowie die Nachsorge nach einer Behandlung. Die beiden Leiter des Darmkrebszentrums beantworten Fragen beispielsweise über schonende Operationsmethoden, Neuigkeiten der medikamentösen Tumortherapie und Strahlentherapie und wann welche Untersuchungen sinnvoll sein können.

Im Darmzentrum des Klinikums St. Elisabeth arbeiten ausgewiesene Spezialisten fachübergreifend zusammen. Sie garantieren den Patienten die komplette Versorgung aus einer Hand mit höchster Qualität nach den aktuellen Leitlinien. Das Darmzentrum ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert und wurde vom Nachrichtenmagazin Focus mehrfach ausgezeichnet.

Im Darmkrebsmonat März rufen Prof. Weigert und Prof. Obermaier die Bevölkerung dazu auf, an den Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen: „Die Darmspiegelung ist die sicherste und beste Vorsorge. Bei keiner anderen Krebserkrankung können durch Früherkennung die Vorstufen so gut erkannt und entfernt werden.“ Die Darmspiegelung steht Patienten in der Regel ab 55 Jahren zu und wird von den Krankenkassen erstattet. -urs-