Karriere

Neuer Oberarzt im Notfallzentrum: Peter Hamerlik

(26.04.2024)

Im Redaktionsinterview lernen wir den 44-Jährigen gebürtigen Polen Peter Hamerlik näher kennen. Er verrät uns unter anderem seinen beruflichen Hintergrund und warum er sich für das Klinikum St. Elisabeth entschieden hat.

Redaktion: Herr Hamerlik - schön, dass Sie den Weg an das Klinikum St. Elisabeth gefunden haben. Wie war Ihr Einstieg bei uns in der Notaufnahme?

Peter Hamerlik: Mein Einstieg war wirklich gut. Ich habe mich von Anfang an im Team wohl gefühlt und bin mittlerweile gut angekommen.

Redaktion: Wie kann man sich Ihren beruflichen Hintergrund vorstellen?

Peter Hamerlik: 2009 habe ich an der Universität in Regensburg mein Medizinstudium beendet. Im Anschluss habe ich 1,5 Jahre in der chirurgischen Notaufnahme gearbeitet. Später, während der Ausbildung zum Anästhesisten, habe ich gemerkt, dass die Arbeit auf der Intensivstation mir am besten gefallen hat. Ich fahre gerne als Notarzt, die Akutversorgung der Patienten interessiert mich und liegt mir am meisten.  Zuletzt war ich in der Notaufnahme in der Arberlandklinik in Viechtach als Leitender Oberarzt tätig. 

Redaktion: Wie kam Ihr Weg ans Klinikum St. Elisabeth?

Peter Hamerlik: Ein Freund hat früher in der Abteilung von Hr. Thiel gearbeitet und sehr von ihm als Chef und der Abteilung geschwärmt. Das in Kombination mit der Möglichkeit, hier die Zusatzbezeichnung „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ erwerben zu können, waren die Gründe, nach Straubing ans Klinikum zu wechseln. 

Redaktion: Leben Sie nach einer Art Motto bzw. nach einer bestimmten Einstellung?

Peter Hamerlik: Ich kann schon sagen, dass ich versuche jeden Tag bewusst und intensiv zu leben. 

Redaktion: Wie gestalten Sie sich Ihre Freizeit als Ausgleich zum stressigen Berufsalltag?

Peter Hamerlik: Ich treibe gerne Sport, insbesondere das Wandern, das Klettern und das Fahrradfahren haben es mir angetan. Ich habe aber auch eine Vorliebe für Fremdsprachen und das Reisen. 

Herzlichen Dank für das angenehme Interview und weiterhin alles Gute. 

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