Ihren ersten Arbeitstag hatte sie am 01.08.1984. Ursprünglich erlernte Doris Landstorfer den Beruf der Arzthelferin in der Praxis von Dr. Koch in Straubing.

Redaktion: Frau Landstorfer, wie war damals Ihr Einstieg hier am Klinikum?

Doris Landstorfer: Zu Beginn war ich im EKG tätig, dann im Schreibzimmer/Sekretariat vom früheren Chefarzt Prof. Grabner (I.MED) und nach ca. zwei Jahren wurde ich in die stationäre Aufnahme geholt. 

Redaktion: Was ist Ihnen nach der langen Zeit positiv in Erinnerung geblieben?

Doris Landstorfer: Positiv ist mir der persönliche Kontakt mit den Schwestern auf der Station und den Ordensschwestern in Erinnerung. Damals war das ja noch im Haus 1. Auch an die schönen Mitarbeiterausflüge viele Jahre lang mit dem Bus zusammen mit anderen Kolleginnen und Kollegen aus dem Haus habe ich in guter Erinnerung. 

Redaktion: Sie haben bestimmt auch Zukunftswünsche? 

Doris Landstorfer: Ich wünsche mir für die Zukunft, dass meine Familie und ich gesund bleiben und hier in Rente gehen zu können. 

Redaktion: Haben Sie Tipps oder Wünsche für junge Berufsanfänger bei uns?

Doris Landstorfer: Den jungen Berufsanfängern wünsche ich eine kollegiale und soziale Zusammenarbeit mit allen Angestellten im Haus. Das habe ich in all meinen Jahren als sehr wichtig empfunden.  

Redaktion: Wie verbringen Sie gerne Ihre Freizeit?

Doris Landstorfer: Meine Freizeit verbringe ich gerne kreativ. Auch Radfahren ist ein guter Ausgleich zum Bürostuhl.

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und weiterhin alles Gute.