Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Stadt Straubing erlässt Zuwendungsbescheid über 779.300 Euro

(16.03.2022)

"Zukunftsprogramm Geburtshilfe" vom Freistaat Bayern

Mit dem „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“ unterstützt der Freistaat Bayern seine Kommunen, die wohnortnahe Geburtshilfe zu erhalten. Landkreise und kreisfreie Städte im ländlichen Raum, die Defizite kleinerer Geburtshilfestationen ausgleichen, werden finanziell unterstützt.

Der Stadtrat hat sich bereits seit 2017 bereit erklärt, eventuelle Defizite, die dem Klinikum St. Elisabeth bei der Erbringung medizinischer Versorgungsleistungen im Fachbereich Gynäkologie und Geburtshilfe entsteht, auszugleichen. Das Klinikum St. Elisabeth hat von der Stadt Straubing einen Förderbescheid für das Jahr 2020 von über 700.000 Euro erhalten, wovon der Löwenanteil vom Land finanziert wird und knapp 120.000€ als Eigenanteil von der Stadt Straubing kommen und so das Defizit der Geburtshilfe in Straubing komplett kompensiert wird.

Zusätzlich zur Übernahme des Defizits in der Gynäkologie und Geburtshilfe des Klinikums St. Elisabeth fördert die Stadt Straubing seit 2018 - ebenfalls mit Unterstützung durch das „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“ des Freistaates Bayern - Maßnahmen und Projekte, die die geburtshilfliche Hebammenversorgung sowie die Wochenbettversorgung stärken und sichern.

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe