Diagnostische und interventionelle Radiologie

Neuer Kernspintomograph fürs Klinikum

(08.02.2018)

MRT-Bildgebung für Patienten läuft während Austausch und Umbau weiter

Vorrübergehend findet die Diagnostik durch Magnetresonanztomografie (MRT) am Klinikum St. Elisabeth in einem mobilen MRT-Sattelauflieger (MRT-Trailer) auf der Seite des Patientengartens statt. Der Grund ist, dass der alte MRT gegen ein Gerät der neuesten Generation ausgetauscht wird. Gleichzeitig werden die Räume neu gestaltet. 

„Wir sind sehr froh, unseren Patienten während des Umbaus ohne Unterbrechung die MRT-Leistungen in gewohnt hoher Qualität anbieten zu können“, sagt Chefarzt Dr. Hannes Häuser von der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie. Ende März geht der neue MRT in neuen Räumen in Betrieb.

Mit dem neuen Gerät stehe Patienten des Klinikums und des MVZ Radiologie bald die neueste Technologie zur Verfügung, betont Dr. Häuser. Diese Woche sei der Startschuss für das Provisorium gefallen, um den bekannten Service aufrechtzuerhalten und lange Wartezeiten für Untersuchungstermine - wie sie durch eine Pause während des siebenwöchigen Umbaus entstanden wären - zu vermeiden. 
Der MRT in der mobilen Station entspreche technisch dem im Klinikum seit 2005 genutzten Gerät. Hier könnten dieselben Untersuchungen wie bisher durchgeführt werden. Nur räumlich komme es für die Patienten zu kleinen Einschränkungen, bittet Dr. Häuser um Verständnis.

Kontakt bei Fragen zur MRT-Bildgebung während des Umbaus sind zu richten an die Radiologie-Sekretariate von Klinikum unter Telefon 09421/710-1741 und MVZ unter Telefon 09421/710-7400. -urs-